Was ist für Dich der Tod?

Immer wieder hat er etwas ganz Unvorstellbares. Er ist immer in meinem Bewusstsein.
Ich habe in einem unserer Gespräche von meiner Erfahrung der Gleich-Gültigkeit von
Leben und Tod gesprochen. Jetzt, wo ich ihm näher komme, wird mir auch das große
Geschenk des Entlassenwerdens aus der Leiblichkeit im Ausatem noch bedeutungsvoller,
wenn ich mich in seinen Strom legen kann, mich tragen lasse. Ich habe es immer wieder
erlebt, bewusst, und bitte darum, dass mich dieses Vertrauen in meinen letzten Ausatem
trägt, – hinein in die andere Welt. Eines meiner Lieblings-Haikus ist:

„Am Ende meiner
Reise ohne Ziel will ich fallen
in Ginsterblüten.“
Sora

Aus: Herta Richter: Vom Wesen des Atems. Reichert Verlag Wiesbaden 2006, S. 135

Meine Atemlehrerin Herta Richter starb am 20.03.2013 im Alter von 87 Jahren.

Gönne dich dir selbst!

Foto: B. Hermann, München

 Wenn also alle Menschen ein Recht auf dich haben, dann sei auch du selbst ein Mensch, der ein Recht auf sich selbst hat. Warum solltest einzig du selbst nichts von dir haben? Wie lange noch schenkst du allen anderen deine Aufmerksamkeit, nur nicht dir selber? Bist du dir etwa selbst ein Fremder? Bist du nicht jedem fremd, wenn du dir selber fremd bist? Ja, wer mit sich selbst schlecht umgeht, wie kann der gut sein? Denke also daran: Gönne dich dir selbst. Ich sage nicht: Tu das immer. Ich sage nicht: Tu das oft. Aber ich sage: Tu es immer wieder einmal. Sei wie für alle anderen auch für dich selbst da, oder jedenfalls sei es nach allen anderen.

Bernhard von Clairvaux (1091 – 1153), französischer Zisterzienser-Abt und Theologe

10 goldene Regeln für einen gesunden Schlaf

von Helga Segatz

Das betrifft uns alle: ein erholsamer Schlaf ist Basis für die eigene Gesundheit.

Foto: Helga Segatz

Bis heute ist der Schlaf ein relativ unerforschtes Gebiet der Medizin. Wir wissen aber, dass Schlafmangel Konzentrationsstörungen erzeugt sowie die Ursache für viele Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein kann. Ebenso findet es sich als Begleitsymptom bei manchen psychischen Erkrankungen ( z.B. der Depression) sowie als Begleiterscheinung in den Wechseljahren der Frau.

Das Schlafbedürfnis eines Menschen variiert individuell zwischen ca. 6 und 8 Stunden täglich und kann sich im Laufe des Lebens verändern. Nicht selten verkürzen sich im Alter die Schlafphasen, verlieren dadurch an Intensität und sind viel leichter störbar. Komplexe chemische Prozesse unterstützen den Schlafprozess und es gibt Schlafstadien mit unterschiedlichsten Hirnaktivitäten. Hier können Sie sich über 10 Regeln für einen erholsamen Schlaf informieren:

Regel Nr. 1
Ein guter Schlaf fängt schon mit dem Aufstehen an. Wer danach noch liegenbleibt fällt häufig   in einen leichten Schlaf zurück, der aber meist keine weitere Erholung bringt. Stehen Sie also auf, wenn der Wecker klingelt!
Lassen Sie Licht herein – schon wenige Sonnenstrahlen haben eine positive Wirkung auf Ihre Laune. Und wenn es draußen noch nicht hell ist: frische Luft und Bewegung helfen munter zu werden .
Wenn Sie am Abend vor dem Einschlafen noch kurz an die Dinge denken, die gleich nach dem Aufstehen nötig sind, ist Ihr Gehirn schneller wach und einsatzbereit. …

Ohne Gefühl geht gar nichts

Interessanter Vortrag von Prof. Dr. Hüther darüber, wie lernen funktioniert.
KLicken Sie hier!

Übrigens: am 24.01.2013 um 19.30 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) können Sie Prof. Hüther auch live erleben.
Ein Muss für alle, die sich für ein gutes Bildungssystem einsetzen.

Donnerstag, 24. Januar 2013
Audimax der Ludwig-Maximilians-Universität
Geschwister-Scholl Platz 1  – 80539 München
Uhrzeit: 19.30 Uhr (Einlass 18.30 Uhr)
Mit dabei ist Peter Maffay.

Der Eintritt ist frei.
Die Anzahl der Besucher wird das öffentliche Interesse dokumentieren, wie dringend unser Bildungssystem der Verbesserung bedarf.

zum 01.01.2013

Foto Michael Seyffer, Leipzig

 

Alles ist Schwingung.

Ändere Deine Schwingung

und Du änderst Dein Leben.

(Pythagoras)

 

 

 

Ein gutes Neues Jahr ….

Foto: Michael Seyffer, München
Tausende von Leben hatte ich Gott gesucht. Manchmal sah ich ihn in der Ferne, aber wenn ich ihm näher kam, war er bereits weitergegangen. Ich suchte und suchte, bis ich eines Tages ein Tor sah, auf dem geschrieben war: „Dies ist das Haus, wo Gott wohnt!“
Da wurde ich zum ersten Mal unruhig und verwirrt, zitternd ging ich die lange Treppe hoch. Eben wollte ich an die Tür klopfen, als ich blitzartig innehielt, eine tiefe Frage hatte mich erschüttert. „Wenn ich an diese Türe klopfe und Gott mir öffnet, was dann? Dann wäre alles zu Ende, mein Alltag, meine spirituelle Suche, mein Abenteuer, meine Philosophien, die tiefe Sehnsucht meines Herzens. Durch dieses Tor zu gehen, das wäre Selbstmord!“
Schleunigst zog ich die Schuhe aus, schlich leise die Treppe hinunter, und sobald ich wieder unten auf dem Weg war, setzte ich meine intensive Suche nach Gott fort und renne seit Jahrtausenden weiter, ohne mich jemals umzudrehen.
Immer noch suche ich nach Gott, obwohl ich eigentlich genau weiß, wo er wohnt. Alles, was ich also auf meiner spirituellen Suche zu tun habe, ist diese Haus zu meiden, diese Haus, das mich ständig plagt, denn ich erinnere mich ganz genau, sollte ich diese Haus betreten, dann wäre alles zu Ende!“

Tagore

Zimmermann Werner: Kräfte des Atems

Atem ist Geist, ist Leben

Mit dem ersten Schrei und Atemzug beginnt das neugeborene Menschlein sein Eigenleben. Geisteskraft bewegt und baut den Leib. Ihr gehört der Atem zu. Atem ist Geist, ist Leben, ist Prana (Indien), Lebenskraft.
Das wussten und nutzten die Weisen und Führer vieler alter Völker. Auch ihre Sprachen kannten nur ein Wort, das Atem und Geist und oft auch Gott in einem bedeutete:

germanisch: Odin (Wotan – Wode – Odin – Odem)
aramäisch:   Ruach (Atem – Geist – Seele – Gott)#
griechisch:   Pneuma
lateinisch:    Spiritus

Das erste Buch Moses berichtet in Kapitel 2, Vers 7:
„Gott der Herr bildete den Menschen aus Staub und Erde und hauchte den Odem des Lebens in seine Nase; also ward der Mensch eine lebendige Seele.“
Der Atem macht uns zur lebendigen Seele, er bringt und entwickelt die Kräfte des Geistes. Die Luft ist dem Feinstofflichen, dem Ätherischen, dem Geistigen näher als die Erdkrume mit Stein und Metall und aller derben Ernährung. Brust und Atem stehen über dem Bauche. Sie geben dem Menschen seine Haltung und tragen auch seinen Kopf. Dünne, klare Höhenluft ist Zeichen des Geistes.
Ruhe und Reife des Menschen zeigen sich in der Art seines Atems. Er kann kurz und hastig, gierig oder gedankenlos eilen, gar noch durch …

Werner Bergengruen

Foto: Michael Seyffer, Leipzig

Was dem Herzen sich verwehrte,
laß es schwinden unbewegt:
Allenthalben das Entbehrte     
wird dir mystisch zugelegt.
Liebt doch Gott die leeren Hände,
Und der Mangel wird Gewinn.
Immerdar erweist das Ende
sich als strahlender Beginn.
Jeder Schmerz entläßt dich reicher,   
preise die geweihte Not.
Und aus nie geleertem Speicher
nährt dich das geheime Brot. 

 Werner Bergengruen (1892 – 1964)

 

Thema: Energiesparlampen

“Haben Sie das leise Gefühl, dass, seit Sie alle Glühbirnen durch Energiesparlampen ersetzt haben, ihre Energiekosten nicht merklich gesunken sind? Ihr Gefühl stimmt. Haben Sie den Eindruck, dass Ihre schöne Wohnung in diesem neuen Licht irgendwie schummrig aussieht? Der Eindruck stimmt. Kommt es Ihnen so vor, als ob diese teuren Lampen nicht länger brennen als die guten alten Billigbirnen von früher? Sie haben recht. Und haben Sie den Verdacht, dass der Weg zur Sondermülldeponie, wo Sie Ihre High-Tech-Funzeln ja schließlich entsorgen müssen, Ihre Energiebilanz ins Negative drückt? Auch da liegen Sie richtig. Und meinen Sie, dass Anderes als diese ganze Hysterie um das bisschen Quecksilber in den Enrgiesparlampen doch ein wenig unangemessen sei? Auch hier irren Sie nicht, es ist nämlich alles viel, viel schlimmer. Wie der Dokumentarfilm Bulb Fiction [http://www.bulbfiction-derfilm.com/] beweist”.  (aus You Tube)

Kurzfilm  ARD, TTT (Titel-Thesen-Tempramente) vom 29.04.12 klicken Sie hier

Dag Hammarskjöld

Foto: Sonja Bojko, Berlin

Jeder Tag der Erste-
Jeder Tag ein Leben.
Jeden Morgen soll die Schale unseres Lebens
hingehalten werden,
um aufzunehmen,
zu tragen
und zurückzugeben.
Leer hinhalten,
denn was vorher war,
soll sich nur spiegeln
in ihrer Klarheit, ihrer Form, ihrer Weite

Neues Meldegesetz

von Helga Segatz

Das neue Meldegesetz, das am 28. Juni 2012 von der schwarz-gelben Koalition mit den Stimmen von 30 Abgeordneten verabschiedet wurde, erlaubt es den Einwohnermeldeämtern persönliche Daten von Bürgern gegen Entgelt an Adresshändler und Firmen weiterzugeben. Dagegen kann man, wie auch schon früher, vorbeugend Widerspruch einlegen. Dieser gilt aber zukünftig nicht, wenn Adresshändler und Firmen vom Amt bereits vorhandene Daten bestätigen oder aktualisieren lassen wollen.
Wenn Sie wollen, können Sie sich von Ihrem zuständigen Einwohnermeldeamt einen sog. “Antrag auf Speicherung von Übermittlungssperren” zuschicken lassen und damit vorbeugend Widerspruch einlegen, bevor der Bundesrat endgültig darüber entscheidet.

Münchner klicken hier: Speicherung Übermittlungssperren
Der Antrag ist an das zuständige Einwohnermeldeamt zu schicken.

Kräftigungsübungen für die Augenmuskulatur

von Helga Segatz

Der Augenmuskulatur ergeht es wie jeder anderen Muskulatur des Bewegungsapparates: Wenn sie nicht ausreichend genutzt wird, verkümmert und degeneriert sie. Deshalb sollte man sich möglichst schon bevor die Funktionstüchtigkeit nachlässt die eine oder andere Übung angewöhnen, die leicht an jedem Platz zu jeder Zeit durchgeführt werden kann und die der Kräftigung der Augenmuskulatur dient.  

Impressionen vom Kurs: 5 Tage Atemerfahrung mit dem Labyrinth” in Kloster Schlehdorf

die Fotos wurden zur Verfügung gestellt von Petra Werner, Regensburg
 
Kursecho:
“… die Atemwoche hat mir einfach nuuur  gut getan – nochmals vielen Dank für dieses wunderbare Gefühl mit mir.”

” …ich bin noch ganz verzaubert von diesen wundervollen 5 Tagen die ihr mir geschenkt habt. Nochmal vielen herzlichen Dank. Es war genial und vollendet auf einander abgestimmt  und hat sich wunderbar ergänzt.”

“…  danke für diese aussergewöhnlichen Tage!”

Die Geschichte mit den Zwillingen

“Gibt es ein Leben nach der Geburt?” fragt ein Zwilling im Mutterleib den Anderen.
“Natürlich nicht”, sagt der andere, “hast Du jemals jemanden zurückkommen sehen. Niemand ist zurückgekommen, um uns davon zu berichten”.
“Ich hatte so eine Vision, so eine Idee, wir werden auf unseren Füßen laufen und springen und tanzen und man nennt das dann spielen.”
Sagt der andere: “Das ist doch Blödsinn, das geht doch gar nicht, da ist doch die Nabelschnur viel zu kurz.”
“Die Nabelschnur werden wir nicht mehr haben.”
“Was?” fragt der andere, “wie sollen wir dann versorgt werden?”
“Wir werden mit unserem Mund essen.”
“Also Du hast ja vielleicht Ideen.”
“Ja und wir werden unseren Vater und unsere Mutter kennen lernen.”
“Jetzt geht`s aber los. Du glaubst doch nicht an Vater oder Mutter? Hast Du schon mal einen Vater oder eine Mutter hier gesehen?”
“Also neulich hat unser Vater gesagt: Ich liebe Dich! Und damit meinte er unsere gesamte Welt und wenn Du ganz achtsam lauschst, dann kannst Du unser Mutter singen hören und spüren, wie sie die gesamte Welt streichelt.”

( Metapher für die Beschränkheit unserer Wahrnehmungen und Interpretationen von: Henri Nouwen, *1932 † 1996, römisch-katholischer Priester, Psychologe, Schriftsteller. )

Den Weg in die Mitte gehen

5 Tage Atemerfahrung mit dem Labyrinth

Unser Leben beginnt mit dem ersten Atemzug und endet mit dem letzten. Der Weg dazwischen ist das, was wir „unser“ Leben nennen.
Das Labyrinth ist eines der ältesten Symbole der Menschheit und auch im Christentum verankert. Es findet Anknüpfungen in alter und moderner Frauenmystik. Wie im  Leben führen viele Wendungen in eine Mitte. Die Menschen gehen diesen Weg durch das Labyrinth aus unterschiedlichen Anlässen: In der Mitte fließt alles zusammen und kommt zu Ruhe. Im Religiösen steht sie für das Göttliche in einem selbst; das religiöse „Ja“ zur eigenen Existenz.

Fotos: Helga Segatz, München

Die Wendungen im Labyrinth stehen für Wegmarken , die unveränderbar mit dem eigenen Leben verbunden sind. Dazu gehören u.a. Beziehungen, Umzüge, Trennungen, Kinder-, bzw.  Kinderlosig­keit, Krankheiten oder gar die Erfahrung von Tod im gelebten persönlichen Umfeld.
In diesem 5-Tages- Kurs gibt es viele Atemangebote und Labyrinthbegehungen zu verschiedenen Themen: Was haben die Wendungen meines Lebens für eine Bedeutung? Gibt es in meinem Leben ein Ziel, eine Mitte? Wie bin ich unterwegs und mit wem? Manchmal werden Fragen erlebt, noch bevor sie gedacht oder besprochen worden sind.
Wie in einem Spiegel erkennt man zuweilen die Wege und Wendungen des eigenen Lebens – und manchmal ist es auch einfach ein heiterer unbeschwerter Tanz, der uns durch das Labyrinth und unseren Atem führt. Lassen Sie sich überraschen!

Kursort:         Kloster Schlehdorf, Kirchstr. 9, 82444 Schlehdorf  www.Schlehdorf.org
Kurszeit:        Mi 18.04.12 (14.30 Uhr ) bis So  22.04.12 (14.00 Uhr)
KursleiterInnen: Helga Segatz und Paula Karl

Rückfragen:  Helga Segatz   089-793 49 15  info@atemmassage.de

Bei Anmeldung erhalten Sie schriftlich eine Anmeldebestätigung und Rechnung. Erst mit Überweisung der Kursgebühr ist Ihre Anmeldung verbindlich.

Friedrich Weinreb

Foto: Mica Claus, München
 

“Frei und ohne Zwang soll
dein Atem sein,
ohne Technik,
sonst gerätst du in Widerspruch
zu deiner ursprünglichen Freiheit,
die dir  im Odem Gottes
geschenkt wurde.”

Friedrich Weinreb aus:
“geistige Erfahrung und Lebenspraxis

Vom Lachen und vom Lächeln

Der verlorenste aller Tage ist der,
an dem man nicht gelacht hat.
Nicolas Chamfort

von Dr. K.O. Kuppe       aus Atem und Mensch 1/1965

In vorchristlicher Zeit hat bereits Heraklid den Ausspruch getan, dass Lachen und Weinen des Menschen heilige Handlungen seien. Er hat das wissenschaftlich bewiesen, aber er hat wahrscheinlich intuitiv erfasst, dass sowohl im Lachen als auch im Weinen etwas Elementares, Ursprüngliches zum Ausdruck kommt.
Jedes Lachen und jedes Weinen führt zu einer seelischen und auch körperlichen Erschütterung.

Filmtipp: Pachakútek – Zeit des Wandels

Naupaniy Puma wuchs im Hochland von Ecuador auf. Er ist ein Nachfahre der Inka und einer der letzten Hüter des fast ausgelöschten Sonnenwissens dieser Hochkultur. Bereits sehr jung verließ Naupany Puma seine Famlie und verbrachte mehrere Jahre zurückgezogen in der Natur. Diese lehrte ihn anhand tiefgreifender Erfahrungen und Visionen die universellen Gesetzmäßigkeiten des Lebens und den Dialog mit den geisigen Kräften.
1996 wurde er von den Schamanen Südamerikas offiziell anerkannt als nachfolgender Hüter des Sonnenwissens. Der Film handelt von den Veränderungen, die die Welt in ein neues Zeitalter führen wird und dem Weg Naupani Pumas, seine Erkenntnisse um die Zeitenwende und wie die Heilung die Heilung des Herzens die Heilung der Erde unterstützen kann. 

Filmtipp: Die Höhle der vergessenen Träume

 

Film von Werner Herzog

 

Im Süden Frankreichs befindet sich die Chauvet-Höhle, die die ältesten von Menschen produziertenWandmalereien beherbergt. Sie ist der Öffentlichkeit nicht zugänglich. Herzog vermittelt in dem Film Einblicke in 3D-Technik, die die Malereien plastisch hervorhebt.
Dazu kommen Wissenschaftler zu Wort.

 

 

 

 

 

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