14 tägige Pilgerreise auf dem Franziskusweg

20160823_151525von Florenz nach Assisi  vom 24.06. – 08.07.2017
mit Jürgen Schönach (HP)

Natur pur………
Entschleunigung…….
Loslassen……
Leer werden…..
Seinem Herzen folgen…..
Die Schöpfung mit allen Sinnen erfahren….
Neue Wege gehen……..

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Über Günther Braunger

eine Biographie von Helga Segatz
Günther Braunger, ein genialer Heilpraktiker dieses Jahrhunderts, wurde am 08.05.1933 in München geboren und starb dort am 09.02.1999 im Alter von fast 66 Jahren.

Günther Braunger wurde Im Mai 1933, also kurz nach der Machtergreifung Hitlers, der am 30.01.33 von Paul von Hindenburg zum Reichskanzler ernannt wurde. Bereits zwei Tage nach seiner Geburt fand auf dem Königsplatz in München eine Bücherverbrennung statt. Die ersten Luftangriffen auf München begleiteten seine Einschulung und es fanden die ersten Judendeportationen statt.
1939 führte der deutsche Angriff auf Polen zum 2. Weltkrieg. Günther Braunger wuchs gemeinsam mit seiner Schwester auf in einer Gesellschaft, die geprägt war von der Diktatur Hitlers und seiner Partei, der
NSDAP. Sein Elternhaus konnte man als „gutbürgerlich“ bezeichnen: Der Vater war Inhaber eines Verlags, seine Mutter sorgte für den Haushalt.
Um zu den späteren Werdegang Günther Braungers besser zu verstehen ist es hilfreich zu wissen, dass um 1900 eine Lebensreformbewegung begann, die alle Bereiche der Menschen und der Gesellschaft erfasste. Sie erreichte ihren Höhepunkt 1925 und bewarb eine naturnahe Lebensweise, die im Alltag der Menschen als geistige Strömung präsent war.
Die Industrialisierung wurde verurteilt. Im Sinne dieses „Zurück zur Natur“ wurde die ökologische Landwirtschaft, der Vegetarismus, die Freikörperkultur, die Turnbewegung beworben. Die  Naturheilkunde erfreute sich zunehmender Beliebtheit und auch die Homöopathie.
Der Kneippbund hatte zahlreiche Anhänger. Dies machte sich die NSDAP zu Nutze: 1933 wurde die „Deutsche Lebensreform-Bewegung“ gleichgeschaltet und ging in die naturgemäße Lebens-und Heilweise der NSDAP auf. Aus der Erfahrungs-, und Laienheilkunde entwickelte sich der Heilpraktiker, der 1936 als freier Beruf anerkannt wird.

Die in München bekannte Arztpersönlichkeit Dr. med. Ludwig J. Schmitt erwirbt 1929 am Siegestor ein Gebäude in dem er eine Atemklinik errichten wird, die großen Zulauf hatte. Dort kamen alternative Heilverfahren zur Anwendung wie z.B. Homöopathie, Kneippanwendungen sowie viele Arten von Kräuterbädern. Darüber hinaus propagierte Schmitt Yogaübungen und interessierte sich für die Lehren des Paramahansa Yogananda . Der Arzt vertrat den Ansatz, dass es zwischen dem körperlichen Krankheitsgeschehen und psychischen Vorgängen eine Verbindung gibt. In den politischen Wirren jener Zeit wurde die Klinik geschlossen und Dr. J. Ludwig Schmitt kam in Haft. Im Mai 1941 nahm die Schmitt Klinik ihre Tätigkeit wieder auf und ab jetzt stand die Atemmassage im Mittelpunkt seiner Therapie. 
Die Begegnung mit diesem Arzt war für Günther Braunger von schicksalhafter Bedeutung. (mehr …)

Die Farbe blau …

William Ewart Gladstone, veröffentlichte 1858 ein dreibändiges Werk über Homer und stellte zum eigenen Erstaunen fest, dass in der Ilias das Meer als “weindunkel” beschrieben ist und nicht etwa Pflanzen dort grün sind, sondern die Gesichter von Menschen die sich fürchten. Die Farbe blau kommt gar nicht vor.
War Homer farbenblind?
Lazarus Geiger, ein deutscher Sprachforscher, stellt fest, dass es im biblischen Hebräisch ebenfalls kein Wort für blau gibt. In den altindischen Veden gibt es tausende von Himmelsbeschreibungen – jedoch niemals wird dem Himmel die Farbe blau zugeschrieben.
Menschen sehen Farben ohne einen Begriff dafür zu haben. Wichtig wird der Begriff erst, wenn er gegenständlich und Farbe herstellbar wird – praktisch als Kulturleistung. Einfache Sprachen unterscheiden in hell und dunkel. Je entwickelter eine Sprache ist, desto mehr kommen die Farben dazu: die erste ist rot – es folgen gelb, grün und als letzte die Farbe blau.
Die Sprachwissenschaftler fragen sich also: bestimmt die Biologie die Sprache oder die Sprache die Biologie? Sprache passt sich immer den Bedürfnissen der Menschen an.
Neugierig geworden? In Bayern 2 gab es am 11.11.16 darüber eine Sendung im Bereich “Radio Wissen” – Hier gehts zum Podcast hier

Chronisch lungenkrank – Was kann ich selbst tun?

Am Mittwoch, den 07.Dezember 2016 findet im Klinikum der Universität München im kleinen Anatomiesaal (Pettenkoferstr. 11, 2. OG) das 16. Patientenforum Lunge statt.
15.00 Uhr Begrüßung durch das Helmholtz Zentrum München
15.10 Uhr Asthma, COPD oder beides: Erste Anzeichen, Ursache und Diagnose
                 Dr. med. Kathrin Kahnert
15.50 Uhr Aktuelle Therapieansätze, Möglichkeiten der Behandlung von Asthma/COPD
                 Prof. Dr. med. Michael Pfeiffer
16.30 Uhr Exazerbationen – akute Krisen bei Lungenerkrankungen
                 Prof. Dr. med. Jürgen Behr
17.40 Uhr Schonen hilft nicht: Wie COPD- und Asthmapatienten von Sport und
                 Rehabilitation profitieren können.
                 Dr. med. Konrad Schultz
18.20 Uhr Praktische Übungsanleitungen zum Mitmachen
                Tägliches Training und Atemübungen
                Kathrin Süss

Bitte melden Sie sich bei Interesse bis 06.12.16 online oder per Email an. Der Eintritt ist frei.

Sind Sie zeitlos?

… die ” Vorstellung von “Zeit” ist, dass Sie in der Vergangenheit geboren wurden, jetzt in der Gegenwart sind (obwohl es genau genommen keine “Gegenwart” geben kann, da die “Gegenwart” niemals stillsteht) und auf eine unbekannte Zukunft hinleben. Haben Sie sich jemals Gedanken darüber gemacht, wie irreführend diese Vorstellung ist? Gibt es wirklich irgendeine Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft in einem objektiven Sinn? Die Vergangenheit ist unwideruflich vorbei und die Zukunft kennen Sie erst, wenn sie Gegenwart oder Vergangenheit geworden und im Gedächtnis abgespeichert worden ist.” … “Zeit betrifft Sie nur in der Bedeutung als “Dauer”, als einer messbaren Zeitspanne, einem Konzept. “Dauer” bedeutet Vergänglichkeit” … ” Was Sie jedoch als Bewusste Anwesenheit sind, ist Zeitlosigkeit. Die “Vergangenheit” ist nur eine Erinnerung und die “Zukunft” nur eine Hoffnung. Es ist nur die “Gegenwart”, das JETZT, das etwas für uns bedeutet, denn Gegenwart ist das, was wir als Zeitlosigkeit sind.”
aus “Pointers, Wegweisende Gespräche mit Sri Nisargadatta Maharaj” von Ramesh S. Balsekar
Kapitel 28

Willentlich – bewusste Atmung

von Dr. Adolf Hoff (Arzt in Bad Wörishofen)
nach einem Vortrag gehalten auf dem 2. Internationalen Kongress für Atempflege im Freudenstadt/Schwarzwald am 28.04.1963

Der Mensch unterscheidet sich von den anderen Lebewesen dieser Erde unter anderem durch den Besitz des Bewusstseins und des freien Willens. Das Bewusstsein umschließt das Wissen, also die durch Erfahrung und Forschung erfassten Richtigkeiten, die unsere Umwelt und uns selbst betreffen. Dem Bewusstsein ist ferner Erkenntnis möglich, das ist die durch Intuition und Einsicht erlangte Schau des Hintergründigen, des den Sinnen Verborgenen, des Metaphysischen.

Der Mensch ist aber auch verhaftet dem Autonom-vegetativen, das nach naturgegebenen Gesetzen waltet und ferner dem Animalischen, das das Triebhafte umfasst.
Im pflanzlich-tierhaften Grunde wurzelnd, im Geistigen sich entfaltend, sehen wir den Menschen in seiner Geschichte und im einzelnen Individuum wachsen. Diese Evolution ist ein Vorgang der Entwicklung, wobei wir dieses Wort in seiner bildhaften Bedeutung verstehen wollen, nämlich als ein Freiwerden von Wickeln, ein Herauswachsen aus Bindungen und Fesseln, hin zur geistigen Entfaltung und Freiheit.
Entwicklung bedeutet einerseits das Freiwerden aus der unbewussten pflanzlich-tierischen Wesenheit und andererseits Entfaltung und Wachstum der im menschlichen Wesen eingefalteten Möglichkeiten.
Dies vollzieht sich aber nicht autonom gesetzmäßig „von selbst“, sondern erfordert das willentliche Mitwirken des Menschen. Diese Erkenntnis stellt einen Grundstein des Glaubens dar, der allen Menschen gemeinsam ist und unser Tun und Lassen zu  bestimmen hat.
Wenden wir uns dem Atem zu. Die Atmung wird vegetativ gesteuert, vollzieht sich autonom, ob wir wach sind, ob wir schlafen, ob wir bewusstlos sind, ja selbst in der Agonie, bis mit dem letzten Atemzug das Leben endet. Dieser elementare Lebensvorgang zeichnet sich dadurch aus, dass er als einziger vegetativ gesteuerter Vorgang auch bewusst-willentlicher Beeinflussung – in den dem Menschen gesetzten Grenzen – zugänglich ist! Diese Möglichkeit nutzen wir vor allem für die Tongebung, also für die Sprache und den Gesang. (mehr …)

Mein Atem geht –

Rose gefrostet_klein

Foto: Helga Segatz, München

Mein Atem geht –
Was will er sagen?
Vielleicht: Schau! Hör! Riech! Schmeck! Greif! Lebe!
Vielleicht: Gott atmet in dir mehr als du selbst,
und auch in allen Menschen, Tieren, Pflanzen atmet
                                                           er wie in dir
und so Freude den Sinnen!
Lust der Geschöpfe!
Friede den Seelen!

Kurt Mati

 

Atmen und Singen am Bodensee

Fotos von Iria Schärer und M. Ullrich, S. Starz und S. Haufe

Beglückt durch das wunderbare Wetter konnten wir die Sonne täglich in den Schlaf singen.
Danke an alle, die dabei waren und zu diesen schönen Tagen beigetragen haben.

 

 

Dieses Lauschen auf die Stille

Marianne Müller blickt auf ein ungewöhnliches und erfülltes Leben zurück. Sie wuchs mit zehn Geschwistern in Elmau auf. Ihr Vater, der das Schloss gebaut hat, bleibt ein großes Vorbild. Sie verlässt mit 40 Jahren ihre Heimat um Atemtherapie zu studieren. In der Arbeit mit ihren Patienten erlebt sie, wie aus der Stille Selbstbegegnung möglich wird. Die Suche nach der Stille führt sie nach Indien. Dort erkennt sie: der Körper wird alt, aber die Seele immer jünger und leichter.
Marianne Müller starb am 11.Oktober 2006 im Altenheim Marthashofen bei Grafrath. Der Bayerische Rundfunk hat unter Lebenslinien ein sehenswertes Portrait dieser ungewöhnlichen Frau ausgestrahlt.

34. Heiligkreuztaler Begegnungstage

30.09. – 04.10.15

Vor über 30 Jahren gründeten Dr. med. Jochen Gleditsch und seine Frau Anneli Gleditsch die
Heiligkreuztaler Besinnungstage.
1981 begann es mit Gruppenlehrgängen für Menschen, die an Heilung interessiert sind – und zwar speziell für Geistiges Heilen auf christlicher Basis. Die Tagung wurde zunehmend von Therapeuten der verschiedensten Richtungen besucht aber auch von engagierten Laien, Heilhilfsberufen, Engagierten in Selbsthilfegruppen, der Nachbarschaftshilfe u.v.m.
Durch die Mithilfe erfahrener Psychotherapeuten mit christlichem Hintergrund verlagerte sich die Gruppenarbeit zunehmend auf Themen, die eine Besinnung auf die aus dem Glauben wachsende Kräfte, in den Mittelpunkt stellen. Die Gesprächsoffenheit in den Gruppen sowie die Gruppendynamik tragen maßgeblich zur Aufarbeitung von inneren Konflikten und zur Klärung von Beziehungsfragen bei.

Das aktuelle Programm können Sie hier einsehen.

Clauds

Tipp:
vom 26.06. – 26.07.15 kann man in der Heilig Geist Kirche in München (Marienplatz) eine wunderbare surreale Himmelsinterpretation mit weissen Schnüren sehen, die eine skulpturale Wolkenformation bilden –
filigran und leicht: Eine Arbeit von Michael Pentry, die in dieser sehr schönen Barrockkirche für 4 Wochen kostenlos zu sehen ist
Von 20.30 – 22.30h wird das Kirchenschiff darüber hinaus mit Lichkompositionen in unterschiedlichsten Farben getaucht – dazu kommen orttypische Geräusche.
Im linken Seitenschiff können “eigene” Lebensknoten der Hammertaler Muttergottes anvertraut werden.
Alle sind dazu eingeladen – unabhängig von der eigenen religiösen Anschauung.

Neues über MRSA

von Helga Segatz

Immer mehr Menschen infizieren sich im Krankenhaus mit Keimen, die das Gesundwerden erschweren bis dahin, dass die Patienten daran sterben. Traurige Berühmtheit hat dabei der MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) Erreger. Ist das Immunsystem zu schwach, wird mit hohen Gaben von Antibiotika versucht ihn einzudämmen. Leider haben viele Bakterien mittlerweile Resistenzen gegen Antibiotika gebildet. So ist es nicht verwunderlich, dass auch die WHO in ihrer Agenda aufgerufen hat, auf natürliche Ressourcen zurückzugreifen.
In Glandorf wurde auf eigene Rechnung geforscht und ein Präparat entwickelt “Kremo 058®” aus dem Hause “Dr. Pandalis”. Dr. Haasbach et al (Institut für Zellbiologie, Uni Tübingen) konnten nachweisen, dass die Blätter bestimmter Wildformen von Oregano und Schwarzer Johannesbeere stark antibakteriell wirken. Dies wirke bei Bakterien wie Pseudomonien, Salmonellen und Yersinien und eben auch bei den MRSA- Erreger. (mehr …)

Der Seele Nach-Denken

“Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme Schade an seiner Seele?” (Mk 8,36)
ein Vortrag von Dr. theol. Lothar Malkwitz anlässlich dem 6. Symposion der systemischen Peergroup München. Hier geht es zum Live-Mitschnitt

Ein bisschen mehr Friede …

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Foto: Henner Weinschenk, München

 

 

Ein bißchen mehr Friede
Und weniger Streit;
Ein bißchen mehr Güte
Und weniger Neid;
Ein bißchen mehr Wahrheit
Immerdar
Und viel mehr Hilfe
Bei jeder Gefahr.

 


Ein bißchen mehr Wir

Und weniger Ich;
Ein bißchen mehr Kraft,
Nicht so zimperlich.
Ein bißchen mehr Liebe
Und weniger Haß;
Ein bißchen mehr Wahrheit-
Das wäre doch was!

Statt immer nur Unrast
Ein bißchen mehr Ruh’;
Statt immer nur Ich
Ein bißchen mehr Du.
Statt Angst und Hemmung,
Ein bißchen mehr Mut
Und Kraft zum Handeln,
Das wäre gut!

Kein Trübsal und Dunkel,
Ein bißchen mehr Licht;
Kein quälend Verlangen,
Ein froher Verzicht –
Und viel, viel mehr Blumen
Während des Lebens
Denn auf dem Grabe
Blüh’n sie vergebens.

Peter Rosegger, 1843 – 1918

Stille

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Foto: Vera Klein, München

 

Stille ist das Atemholen der Welt
Herkunft unbekannt

 

 

 

 

… und für 2015: Ich schick dir einen Engel von Iria Schärer

 

Gefährliche Düfte

von Helga Segatz

Foto: Henner Weinschenk, München

Gerade Weihnachten ist eine Zeit voller Düfte. Bratapfel, Zimt, Vanille – die Düfte der Weichnachtszeit liegen überall in der Luft. Manche Wohlgerüche aber, die es daheim kuschelig und gemütlich machen (wie z.B. Duftkerzen, Raumdüfte, Aromalämpchen und Teelichter mit aromatischen Düften) lösen bei immer mehr Menschen Symptome wie Schwindel, Benommenheit, tränende Augen bis hin zu heftigen Migräneanfällen mit Übelkeit und Erbrechen aus. Es ist also Vorsicht geboten bei synthetischen hergestellten Duftstoffen, Räucherstäbchen und ätherischen Ölen.

 

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Aufruf zur weltweiten gleichzeitigen Meditation für den Frieden am 08.08. um 18.00 Uhr

Deepak Chopra ein berühmter und bekannter spiritueller Lehrer ruft gemeinsam mit Freunden die Weltgemeinschaft auf, zur gleichen Zeit für Frieden zu meditieren. Der Wunsch ist, gemeinsam mit tausenden von anderen Menschen auf diesem Planeten ein Zeichen FÜR FRIEDEN setzen.

Hier geht’s zu mehr Information

[st_toggle][st_panel title=”Was ist mit meditieren gemeint?” state=”closed”]Als Achtsamkeits- oder Konzentrationsübung beruhige deinen Geist und werde leer. Der angestrebte Zustand ist, dass kein Gedanke mehr auftaucht und du nur noch BIST, ein Wesen der Liebe und des Friedens, ohne die Stimmen in deinem Kopf. Vielen gelingt dies nur ein paar Minuten, Sekunden oder gar nicht.

Du kannst Dich auch friedlich auf einen Punkt konzentrieren, ob mit geschlossen Augen z.B. auf dein Herz oder Stirnchakra oder im außen auf etwas schönes wie eine Kerzenflamme, eine Blume … ein Tier, einen Menschen.

Oder Du stellst Dir eine wundervolle friedliche gelebte oder zukünftige Situation vor, mit Deinem Liebsten, Deinen Kindern, in einer Gemeinschaft oder auf dem ganzen Planeten Erde. Hier kannst Du auch goldenes oder helles Licht fließen lassen. Wohin du möchtest.

Vielleicht möchtest Du auch in ein Gefühl von Liebe gehen und die Liebe an Menschen senden und atmen, die es gerade brauchen.

Auch könntest Du einen Menschen, den Du ehrlich liebst, einfach zärtlich umarmen oder dich tief mit ihm verbinden.

Und natürlich Dinge tun, die Dir zutiefst Freude bereiten, wie tanzen, malen, singen, Klänge erzeugen, musizieren, in der Natur sein …

Es gibt auch jede Menge geführte (gesprochene) Meditationen oder Visualisierungen auf CDs.

Ihr könnt auch beten, darüber sprechen und wichtig ist, dass Du es fühlst, als ob das Erwünschte schon da ist.

Es braucht nur 8000 Menschen …

Wissenschaftler Gregg Braden über die “Kraft der Visualisierung”
Die Kraft, die Menschen aussenden, die sich gemeinsam in einen meditativen Zustand versetzen, lässt Berge versetzen. Wir können somit aktiv etwas bewirken und vielleicht springt es auf den Rest der Menschheit über (Morphogenetisches Feld). Gregg Braden hat auf diesem Gebiet viel geforscht und in vielen Experimenten belegt, was diese unermessliche Kraft des Menschen, die weit über die physikalische Grenzen hinaus geht, bewirken kann.

Seht selbst seine Ausführungen: Gregg Braden übersetzt auf Deutsch[/st_panel][/st_toggle]