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Alle Einträge der Kategorie GEHÖRT, GELESEN!

Thema: Energiesparlampen

“Haben Sie das leise Gefühl, dass, seit Sie alle Glühbirnen durch Energiesparlampen ersetzt haben, ihre Energiekosten nicht merklich gesunken sind? Ihr Gefühl stimmt. Haben Sie den Eindruck, dass Ihre schöne Wohnung in diesem neuen Licht irgendwie schummrig aussieht? Der Eindruck stimmt. Kommt es Ihnen so vor, als ob diese teuren Lampen nicht länger brennen als die guten alten Billigbirnen von früher? Sie haben recht. Und haben Sie den Verdacht, dass der Weg zur Sondermülldeponie, wo Sie Ihre High-Tech-Funzeln ja schließlich entsorgen müssen, Ihre Energiebilanz ins Negative drückt? Auch da liegen Sie richtig. Und meinen Sie, dass Anderes als diese ganze Hysterie um das bisschen Quecksilber in den Enrgiesparlampen doch ein wenig unangemessen sei? Auch hier irren Sie nicht, es ist nämlich alles viel, viel schlimmer. Wie der Dokumentarfilm Bulb Fiction [http://www.bulbfiction-derfilm.com/] beweist”.  (aus You Tube)

Kurzfilm  ARD, TTT (Titel-Thesen-Tempramente) vom 29.04.12 klicken Sie hier

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Neues Meldegesetz

von Helga Segatz

Das neue Meldegesetz, das am 28. Juni 2012 von der schwarz-gelben Koalition mit den Stimmen von 30 Abgeordneten verabschiedet wurde, erlaubt es den Einwohnermeldeämtern persönliche Daten von Bürgern gegen Entgelt an Adresshändler und Firmen weiterzugeben. Dagegen kann man, wie auch schon früher, vorbeugend Widerspruch einlegen. Dieser gilt aber zukünftig nicht, wenn Adresshändler und Firmen vom Amt bereits vorhandene Daten bestätigen oder aktualisieren lassen wollen.
Wenn Sie wollen, können Sie sich von Ihrem zuständigen Einwohnermeldeamt einen sog. “Antrag auf Speicherung von Übermittlungssperren” zuschicken lassen und damit vorbeugend Widerspruch einlegen, bevor der Bundesrat endgültig darüber entscheidet.

Münchner klicken hier: Speicherung Übermittlungssperren
Der Antrag ist an das zuständige Einwohnermeldeamt zu schicken.

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Die Geschichte mit den Zwillingen

“Gibt es ein Leben nach der Geburt?” fragt ein Zwilling im Mutterleib den Anderen.
“Natürlich nicht”, sagt der andere, “hast Du jemals jemanden zurückkommen sehen. Niemand ist zurückgekommen, um uns davon zu berichten”.
“Ich hatte so eine Vision, so eine Idee, wir werden auf unseren Füßen laufen und springen und tanzen und man nennt das dann spielen.”
Sagt der andere: “Das ist doch Blödsinn, das geht doch gar nicht, da ist doch die Nabelschnur viel zu kurz.”
“Die Nabelschnur werden wir nicht mehr haben.”
“Was?” fragt der andere, “wie sollen wir dann versorgt werden?”
“Wir werden mit unserem Mund essen.”
“Also Du hast ja vielleicht Ideen.”
“Ja und wir werden unseren Vater und unsere Mutter kennen lernen.”
“Jetzt geht`s aber los. Du glaubst doch nicht an Vater oder Mutter? Hast Du schon mal einen Vater oder eine Mutter hier gesehen?”
“Also neulich hat unser Vater gesagt: Ich liebe Dich! Und damit meinte er unsere gesamte Welt und wenn Du ganz achtsam lauschst, dann kannst Du unser Mutter singen hören und spüren, wie sie die gesamte Welt streichelt.”

( Metapher für die Beschränkheit unserer Wahrnehmungen und Interpretationen von: Henri Nouwen, *1932 † 1996, römisch-katholischer Priester, Psychologe, Schriftsteller. )

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Filmtipp: Pachakútek – Zeit des Wandels

Naupaniy Puma wuchs im Hochland von Ecuador auf. Er ist ein Nachfahre der Inka und einer der letzten Hüter des fast ausgelöschten Sonnenwissens dieser Hochkultur. Bereits sehr jung verließ Naupany Puma seine Famlie und verbrachte mehrere Jahre zurückgezogen in der Natur. Diese lehrte ihn anhand tiefgreifender Erfahrungen und Visionen die universellen Gesetzmäßigkeiten des Lebens und den Dialog mit den geisigen Kräften.
1996 wurde er von den Schamanen Südamerikas offiziell anerkannt als nachfolgender Hüter des Sonnenwissens. Der Film handelt von den Veränderungen, die die Welt in ein neues Zeitalter führen wird und dem Weg Naupani Pumas, seine Erkenntnisse um die Zeitenwende und wie die Heilung die Heilung des Herzens die Heilung der Erde unterstützen kann. 

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Dietrich Bonhoeffer

Foto: Michael Seyffer, Leipzig

“Im normalen Leben wird es einem gar nicht bewusst, dass der Mensch unendlich mehr empfängt, als er gibt, und dass Dankbarkeit das Leben erst reich macht. Man überschätzt das eigene Wirken und Tun in seiner Wichtigkeit gegenüber dem, was man nur durch andere geworden ist.”

1943, kurz bevor er hingerichtet wurde, schrieb Dietrich Bonhoeffer dies aus dem Konzentrationslager heraus, an seine Braut.  

 

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Leberprobleme nach Einnahme von Umckaloabo

In der Süddeutschen Zeitung vom 30/31.7.11 wurde berichtet, dass nach Einschätzung der Arzneimittelkommision der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) die Einnahme des pflanzlichen Arzneimittels "Umckaloabo" zu Leberentzündungen führen kann. Viele Menschen nehmen Umckaloabo gegen Erkältungen und Bronchitis ein.
In der Produktinformation wird sogar darauf hingewiesen, dassdie Einnahme des frei verkäuflichen Extrakts aus den Wurzeln der südafrikanischen Pelargonie zu erhöhten Leberwerten führen kann. Nun aber wurde bekannt, dass ein 40jähriger Mann nach nur wenigen Tagen der Einnahme an einer Hepatitis erkrankt ist. Nach Informationen der SZ konnten Ärzte nach eingehender Prüfung des Falls andere Ursachen ausschließen.
Mittlerweile liegen dem deutschen Meldesystem zehn Berichte über Leberentzündungen nach Einnahme von Umckaloabo vor. Derzeit wird auch von der Europäischen Arzneimittelbehörde geprüft,  ob Umckaloabo bei Erkältung und Bronchitis überhaupt eine Wirkung hat.

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Kochkurs im Feierwerk am Sonntag, den 16.10.11

Für alle, die gern kochen oder es lernen wollen :

ASIATISCH
KOCHEN

“Die” asiatische Küche gibt es natürlich ebenso wenig wie die afrikanische oder die europäische. Aber als Überschrift für den heutigen Kochkurs ist die Begriffl ichkeit sicherlich geeignet: wir unternehmen einen Streifzug durch die chinesische, indische und thailändische Küche. Wir kochen mit dem Wok, mit Reis, Nudeln und Gemüse, mit asiatischen Gewürzen, mit Curry und Kokosmilch und bereiten
vegetarische und Fleischgerichte zu, scharf, aber auch „europäisch abgemildert“.

Kursleitung: Oliver Wick www.oliverwick.de
Kurszeit: 15.30 – 19.00  Uhr
Kursgebühr 19 € [inkl. Essen und Getränke] Kursort: Feierwerk, Hansastraße 41, 81373 München,
MVV: Busse 152 und 131 Haltestelle Hansapark,
U4 / U5 / S7 / Bus 133 Heimeranplatz, Bus 134 Baumgartnerstraße
gefördert von

Anmeldung bis 10.10. unter Tel: 089/72488240 oder low[at]oliverwick.de

 

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das Schulfach “Glück”

von Helga Segatz

wurde in Heidelberg in der Willy-Hellbach-Schule (= Berufsfachschule und Wirtschafts­gymnasium) von dem Schulleiter Ernst Fritz Schubert entwickelt. Es findet derzeit in über 30 Schulen im deutschsprachigen Raum Anwendung und wurde durch Prof. Gehmacher (OECD-Beauftragter Österreichs) und Prof. Wolfgang Knörzer (Päd. Hochschule Heidelberg) evaluiert. 2008 bekam es durch Bundespräsident Köhler eine Auszeichnung durch eine gemeinsame Initiative von Wirtschaft und Bundesregierung: den Preis für „Deutschland – Land der Ideen“.  Die Evaluationen belegen den Erfolg des Programms v.a. auf den Ebenen der Verbesserung des seelischen, körperlichen und sozialem Wohlbefindens sowie der Stärkung der Persönlich­keit.

Worum geht es?

Das Schulfach „Glück“ ergänzt die schulische Bildung und deren Aufgabe, die Jugendlichen auf eine akademische oder beruflichen Laufbahn vorzubereiten, um den Bildungsanspruch, im Sinne der Erziehung die Jugendlichen zu gebildeten und kultivierten Menschen, zu erziehen. Dabei werden die persönlichen Anlagen und Möglichkeiten der Jugendlichen aufgenommen und weiterentwickelt. Da die Familien offenbar nicht mehr durchgehend in der Lage sind, gesellschaftliche Werte, wie traditionelle Verhaltensweisen, Traditionen und Normen zu vermitteln, versucht das Schulfach "Glück" diese als Grundlagen für

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Hauptstadtkongress 2011 – Medizin und Gesundheit im ICC Berlin


Rund 8100 Besucher – Klinikmanager, Gesundheitsunternehmer, Wissenschaftler, Ärzte, Pflegekräfte, Physiotherapeuten und Vertreter von Politik und Verbänden – diskutierten drei Tage lang engagiert über die aktuellen Herausforderungen des Gesundheitswesens.
Den Eröffnungsvortrag hielt Prof. Dr. Gerald Hüther – den Videobeitrag des Eröffnungsvortrages 
finden Sie hier

 

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…. Probleme ….

Foto: Helga Segatz

Die meisten Probleme, die innerhalb einer Gemeinschaft entstehen, werden dadurch hervorgerufen, dass ihre Mitglieder äußeren Phänomenen mehr Aufmerksamkeit schenken als dem, was in ihnen selbst geschieht.

Dalai Lama

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Münchner März

 

heute abend geht es los: 

11. März,  18.00 SchauRaum im Ackermannbogen, Therese-Studer-Str. 9. Rückgebäude: Vernissage der Ausstellung Ent-Puppung, Skulpturen von Marlies Poss und Blanka Wilchfort, und um 20.00 in der Kreativgarage liest Barbara Yurtdas Texte moderner türkischer Autorinnen

Morgen, gemeinsame  Teppichgestaltung – Samstag, 12. März, Sommerstr. 9 im Atelier von Stephanie Müller und Klaus Dietl, zwischen 15.00 und 17.00

Wichtig: Der Vorverkauf läuft schon auf Hochtouren,  aber es gibt noch Karten für das Eröffnungskonzert am 19.3. in der SeidlVilla, bitte reservieren unter 089 333139 und für die Nacht der Bühnenfrauen in der Drehleier, Reservierungen unter 089482742.

Für die Veranstaltungen im Traumstadtsalon wird die Tage eine Reservierungsnummer auch bekannt gegeben, das Platzangebot dort ist begrenzt.

19.-26. März MÜNCHNER MÄRZ DER FRAUENEDITION
Programmübersicht

 

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Aufgenommen in den Himmel

Sendung in BR 3 am Mittwoch, den 09.02.11 um 19 Uhr

Vom Glauben an die leibliche Auferstehung – Dass die menschliche Seele unsterblich ist und es somit ein Leben nach dem Tod gibt, daran glauben viele Menschen. Aber wie ist das mit dem menschlichen Körper?
Welche Vorstellung haben wir vom "Danach"?
Die Dokumentarfilmerin Dagmar Knöpfel nähert sich mit diesen Fragen Patienten und Mitarbeitern einer Palliativstation und eines Hospizes an. Der Tod als täglicher Begleiter verliert hier etwas von seinem Schrecken und ist trotzdem die große Unbekannte, die jeder für sich definieren muss.
Der katholische Theologe und Professor für Spiritualität der Medizin, Dr. Eckhard Frick, hat sich mit der Frage befasst, was wir uns unter leiblicher Auferstehung vorstellen können und sich mit diesem Element der christlichen Glaubenslehre näher befasst. Er und sein evangelischer Kollege, Dr. Traugott Roser, interpretieren das Menschsein und die Auferstehung ebenso wie der Radiologe Dr. Thomas Nagelmüller und der Palliativmediziner Dr. Binsack.

"Aufgenommen in den Himmel" – eine äußerst einfühlsame Dokumentation um unseren Körper und Geist, wie wir funktionieren.

 

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Das Geheimnis der Heilung

Wie altes Wissen die Medizin verändert

ARD Sendung vom 15.12.2010, 23.30 Uhr 

Information:
Ein Kind kommt zur Welt, das nach medizinischem Wissen keine Chance hatte. Es überlebt, weil der Arzt dem Gefühl der Mutter vertraute. Ein gelähmter Cellist kehrt zurück auf die Konzertbühne, auch wenn das nach vier Hirnoperationen ausgeschlossen schien. Er braucht keinen Rollstuhl mehr, weil er lernte, die Kraft innerer Bilder zu nutzen.
Blieb altes Wissen erhalten, weil es sich immer wieder als nützlich erwiesen hat? Die Medizin kann nur gewinnen, wenn sie technischen Fortschritt mit Empathie und altes Wissen mit neuen Erkenntnissen verbindet.

Der Film dauert 43 Minuten und lohnt sich.

 

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Feindseligkeiten

Foto: Sonja Bojko, Berlin

Könnten wir die geheimen Biographien
unserer Feinde lesen,
würden wir im Leben eines jeden
genügend Kummer und Leiden finden,
um alle Feindseligkeiten
außer Kraft zu setzen.

Henry W. Longfellow 

 

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Kleinigkeiten zum Glücklichsein

„Wir überschätzen das Anhalten großer Gefühle und wir unterschätzen den Einfluss der kleinen Dinge“, sagt Daniel Gilbert, Professor für Psychologie und Glücksforscher an der Universität in Harvard
Hier ein paar seiner Tipps:

  • Beginnen Sie Ihren Tag mit der unangenehmsten Aufgabe.
  • Sprechen Sie aus, wenn Sie etwas unzufrieden macht. Das Gefühl sich Luft gemacht zu haben lässt die Glückshormone strömen. Sprechen sie es ebenfalls aus, wenn Sie mit etwas sehr zufrieden sind. Je mehr Lob man gibt, desto mehr bekommen auch Sie zurück.
  • Verbringen Sie mal wieder einen ganzen Tag in der Natur. …

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“noch eine Runde auf dem Karussell”

von Tiziano Terzani

Es gibt verschiedene Arten der Stille, und jede hatte ihre Besonderheiten. Tagsüber bestand die Stille aus dem Gezwitscher der Vögel, Tierrufen und dem Rauschen des Windes, und nie mischten sich die Geräusche darein, die nicht aus der Natur gekommen wären – weder von Motoren noch von Menschen. Nachts hingegen war die Stille ein gleichförmiges, tiefes Dröhnen, das aus den Tiefen der Erde aufstieg, die Mauern durchdrang und alles ausfüllte. Hier oben war die Stille ein Klang. Ein Symbol für die Harmonie der Gegensätze, die ich anstrebte? Meine Ohren hörten absolut nichts, doch dieses Dröhnen war in und um meinen Kopf. Die Stimme Gottes? Sphärenmusik? Während ich lauschte, versuchte ich sie einzuordnen – und konnte mir nur einen riesengroßen Fisch vorstellen, der auf dem Meeresgrund sang. Wundervoll, diese Stille! Und doch versuchen wir modernen Menschen

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„Alt werden ist nichts für Feiglinge“

von Britta-Marei Lanzenberger

Bemerkte bereits Mae West. Dabei altern wir mit jedem Tag, von unserer Geburt an. Es machen sich nicht erst plötzlich mit 30 oder 40 Veränderungen bemerkbar, sondern jeden Tag. Die Frage ist nur, wie aufmerksam wir uns gegenüber sind. Bewerten wir die Veränderungen zum Alter negativ, werden wir länger versuchen, sie zu ignorieren.

Copyright Fotolia – Konstantin Sutyagin
Durch die Hormonumstellung im Wechsel können typische Alterserscheinungen tatsächlich einen spürbaren Schub erfahren, meistens werden wir dies an Haut und Haaren bemerken. Doch keine Panik: stellen wir uns mit der angemessenen Lebensführung – also Ernährung, Bewegung, Entspannung, Körperpflege – darauf ein, geht es keineswegs so rasant weiter, sondern pendelt sich wieder ein. Viele „Symptome“* kommen eben nicht durch die Wechseljahre, sondern einfach mit dem tagtäglichen Älterwerden. So wie wir ja auch nicht an unserem Geburtstag um ein ganzes Jahr altern, sondern nur um einen weiteren Tag, so wie jeden Tag.

„In unserer Gesellschaft wird der biologische Verfallsprozess betont und das Altern gefürchtet“ heißt es in

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Ich bin viele – und das ist gut so!

Der Ansatz der Narrative Beratung und Therapie von Roswitha Carl

Eine der Wurzeln meiner Arbeit mit den Menschen, die zu mir kommen ist die Narrative Therapie und Beratung.
Im deutschsprachigen Raum noch wenig bekannt, wird sie in allen englischsprachigen, aber auch den skandinavischen Ländern viel praktiziert. Ihre Ursprünge gehen auf Michael White und David Epston zurück, die aus der systemischen Schule kommen. Ich will versuchen, hier eine kleine Einführung in die Narrative Therapie zu geben.

In vielen Philosophie- und Therapierichtungen geht es ja darum, das wahre  Innere zu entdecken. Das Kernselbst, wer ich eigentlich bin, das wahre Ich…. Damit verbunden sind meist Vorstellungen darüber was reif, kompetent, weise – vielleicht sogar erleuchtet ist und Erwartungen darüber, welches Glück in unser Leben eintritt,

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