Gehört, gelesen.

Alle Einträge der Kategorie GEHÖRT, GELESEN!

Advent

Advent feiern heißt warten können;
Warten ist eine Kunst, die unsere ungeduldige Zeit vergessen hat.
Sie will die reife Frucht brechen,
wenn sie kaum den Sprößling setzte;
aber die gierigen Augen werden nur allzuoft betrogen,
indem die scheinbar so köstliche Frucht von innen noch grün ist,
und respektlose Hände werfen undankbar beiseite,
was ihnen so Enttäuschung brachte.

Der nicht die herbe Seligkeit des Wartens, das heißt des Entbehrens in Hoffnung, kennt,
der wird nie den ganzen Segen der Erfüllung erfahren.

Wer nicht weiß, wie es einem zumute ist, der bange ringt
mit den tiefsten Fragen des Lebens, seines Lebens,
und wartend, sehnend ausschaut bis sich die Wahrheit ihm entschleiert,
der kann sich nichts von der Herrlichkeit dieses Augenblicks,
in dem die Klarheit aufleuchtet träumen,

und wer nicht um die Freundschaft, um die Liebe eines anderen werben will,
wartend seine Seele aufschließt der Seele des anderen,
bis sie kommt, bis sie Einzug hält,
dem bleibt der tiefste Segen eines Lebens zweier Seelen ineinander für ewig verborgen.

Auf die größten, tiefsten, zartesten Dinge in der Welt müssen
wir warten, da gehts nicht im Sturm, sondern nach den göttlichen
Gesetzen des Keimens und Wachsens und Werdens.

Dietrich Bonhoeffer  (1906 in Breslau – 1945 im KZ Flossenbürg)
Lutherischer Theologe und profilierter Vertreter der Bekennenden Kirche

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Ist Ihr rechter Fuß bescheuert ???

… oder ist Ihr rechter Fuß intelligent ?

Versuchen Sie es:

1. Während Sie an Ihrem Bürotisch sitzen, heben Sie den rechten Fuß vom
Boden und zeichnen mit ihm Kreise im Uhrzeigersinn

2. Während Sie diese Kreise mit dem Fuß zeichnen, zeichnet Ihre rechte Hand 6er in die
Luft.

Der Fuß ändert seine Richtung !!!!
(der Depp!)
 

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Warum ist beim Training die Pulskontrolle so wichtig?

von Helga Segatz

Foto: Michael Seyffer, Leipzig

Das Frühjahr lockt damit, die Pfunde vom Winter loszuwerden, die man/frau sich möglicherweise zugelegt hat. Was liegt da näher, als die Turnschuhe auszupacken und den Stoffwechsel mit Walking oder Joggen anzuregen?
Ein Ausdauertraining verbessert den Gesundheitszustand des Menschen und hat positive Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System, reduziert das Herzinfarkt Risiko, stärkt das Immunsystem und reduziert das Gewicht, indem der Fettstoffwechsel erhöht wird. Viele Menschen wissen aber nicht recht, wie das geht.

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Vier mal Schönes

Weil wir wollten, dass weiterhin, trotz allem, noch Begegnungen stattfinden können, haben wir, vier Künstlerinnen aus München und den USA, zu Beginn der Ausgangssperre bei uns ein besonderes Projekt begonnen: Wir verschenken Kunst. Und zwar verschenkt jede von uns an einem Tag der Woche das, womit sie gewöhnlich ihr Geld verdient. Montags macht die Musikerin Doro Heckelsmüller für den oder mit dem, der sie anruft, am Telefon Musik, am Dienstag postet die Fotografin Barbara Greenhill, die in San Francisco wohnt, ein Bild, am Mittwoch erzählt die Geschichtenerzählerin Katharina Ritter, dem, der bei ihr anruft, am Telefon eine Geschichte. Und am Donnerstag schreibt Andrea Kästle, Journalistin, Historikerin und Biographin, Leuten, die ihr am Telefon etwas aus ihrem Leben erzählt haben, eine „Blitzbiographie”.


Wie gesagt, alles ist umsonst. Die vier sagen: “Wir alle können uns im Moment nicht mehr sehen, keiner läuft gerade dem anderen einfach so über den Weg. Dann wollen wir wenigstens digital und übers Telefon Kontakte knüpfen! Und ein bisschen Schönes und Spannung reinbringen in den Alltag von uns allen, ehe der allzu eintönig zu werden droht.“
Kontakte: Andrea Kästle  Doro Heckelsmüller Katharina Ritter

Die Fotos von Barbara Greenhill werden auf dem Instagram-Account der vier gepostet, dort veröffentlicht Andrea Kästle außerdem jeden Donnerstag die Kurzbiographie einer berühmten Person. Folgen Sie uns auf: vier_mal_schoenes@instagram

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Weniger ist mehr ….

37 Kleiderstücke genügen!

Welche Frau kennt das nicht: der Kleiderschrank ist voll und man steht davor und weiss nicht, was man anziehen soll! Oft kauft man spontan das eine oder andere Teil ein und stellt daheim fest, dass es praktisch zu nichts passt! Anne sagt: “mit 37 Kleidungsstücken ergibt sich eine Basis für jede Alltagssituation. In ihrem Blogg erklärt sie Schritt für Schritt wie das geht.

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Heilung? Geschenkt!

“Ärzte und Kirchen haben dasselbe Problem: es laufen Ihnen die Menschen weg”
Am 07.01.18 konnte man in Radio Bayern 2 eine interessante Sendung von Matthias Morgenroth hören darüber, wie Mediziner das Zusammenspiel von Körper, Seele und Geist neu entdecken. Hier geht es zum Podcast!

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Was genau ist Weisheit?

Michael R. Levenson, Professor für Psychologie hat an unterschiedlichen Institutionen in den USA dazu geforscht und Judith Glück (Psychologin an der Universtität Klagenfurt) hat dazu ein Buch geschrieben „Weisheit – die 5 Prinzipien des gelingenden Lebens“, das vom Kösel Verlag herausgegeben wurde.
Dort sagt sie u.a. „ein weiser Mensch hat eine freundliche Gelassenheit, sich die Dinge anzuschauen, ohne über sie zu urteilen.“ Dabei kann er  bei einem Problem andere Perspektiven berücksichtigen und widersteht dem Drang, sich selbst in ein gutes Licht zu stellen.

Wie weise jemand reagiert ist auch eine Frage der Wesenszüge und lassen sich zu einem gewissen Grad auch trainieren. Dazu gehört die Fähigkeit sein Selbstbild kritisch zu hinterfragen, offen zu sein gegenüber Neuem und die Meinungen anderer Menschen zu akzeptieren. Ein weiser Mensch kann mit den eigenen Gefühlen gut umgehen – auch den unerwünschten und ist fähig zur Empathie.

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Gefährliche Düfte

von Helga Segatz

Foto: Henner Weinschenk, München

Gerade Weihnachten ist eine Zeit voller Düfte. Bratapfel, Zimt, Vanille – die Düfte der Weichnachtszeit liegen überall in der Luft. Manche Wohlgerüche aber, die es daheim kuschelig und gemütlich machen (wie z.B. Duftkerzen, Raumdüfte, Aromalämpchen und Teelichter mit aromatischen Düften) lösen bei immer mehr Menschen Symptome wie Schwindel, Benommenheit, tränende Augen bis hin zu heftigen Migräneanfällen mit Übelkeit und Erbrechen aus. Es ist also Vorsicht geboten bei synthetischen hergestellten Duftstoffen, Räucherstäbchen und ätherischen Ölen.

 

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Aufruf zur weltweiten gleichzeitigen Meditation für den Frieden am 08.08. um 18.00 Uhr

Deepak Chopra ein berühmter und bekannter spiritueller Lehrer ruft gemeinsam mit Freunden die Weltgemeinschaft auf, zur gleichen Zeit für Frieden zu meditieren. Der Wunsch ist, gemeinsam mit tausenden von anderen Menschen auf diesem Planeten ein Zeichen FÜR FRIEDEN setzen.

Hier geht’s zu mehr Information

[st_toggle][st_panel title=”Was ist mit meditieren gemeint?” state=”closed”]Als Achtsamkeits- oder Konzentrationsübung beruhige deinen Geist und werde leer. Der angestrebte Zustand ist, dass kein Gedanke mehr auftaucht und du nur noch BIST, ein Wesen der Liebe und des Friedens, ohne die Stimmen in deinem Kopf. Vielen gelingt dies nur ein paar Minuten, Sekunden oder gar nicht.

Du kannst Dich auch friedlich auf einen Punkt konzentrieren, ob mit geschlossen Augen z.B. auf dein Herz oder Stirnchakra oder im außen auf etwas schönes wie eine Kerzenflamme, eine Blume … ein Tier, einen Menschen.

Oder Du stellst Dir eine wundervolle friedliche gelebte oder zukünftige Situation vor, mit Deinem Liebsten, Deinen Kindern, in einer Gemeinschaft oder auf dem ganzen Planeten Erde. Hier kannst Du auch goldenes oder helles Licht fließen lassen. Wohin du möchtest.

Vielleicht möchtest Du auch in ein Gefühl von Liebe gehen und die Liebe an Menschen senden und atmen, die es gerade brauchen.

Auch könntest Du einen Menschen, den Du ehrlich liebst, einfach zärtlich umarmen oder dich tief mit ihm verbinden.

Und natürlich Dinge tun, die Dir zutiefst Freude bereiten, wie tanzen, malen, singen, Klänge erzeugen, musizieren, in der Natur sein …

Es gibt auch jede Menge geführte (gesprochene) Meditationen oder Visualisierungen auf CDs.

Ihr könnt auch beten, darüber sprechen und wichtig ist, dass Du es fühlst, als ob das Erwünschte schon da ist.

Es braucht nur 8000 Menschen …

Wissenschaftler Gregg Braden über die “Kraft der Visualisierung”
Die Kraft, die Menschen aussenden, die sich gemeinsam in einen meditativen Zustand versetzen, lässt Berge versetzen. Wir können somit aktiv etwas bewirken und vielleicht springt es auf den Rest der Menschheit über (Morphogenetisches Feld). Gregg Braden hat auf diesem Gebiet viel geforscht und in vielen Experimenten belegt, was diese unermessliche Kraft des Menschen, die weit über die physikalische Grenzen hinaus geht, bewirken kann.

Seht selbst seine Ausführungen: Gregg Braden übersetzt auf Deutsch[/st_panel][/st_toggle]

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Was verursacht Muskelkater?

von Helga Segatz

Ein bis zwei Tage nach einer ungewohnten Arbeit oder Sport kann “Muskelkater” auftreten. Viele denken nun, das hätte mit der Übersäuerung des Muskels zu tun. Da Muskelkater aber auch bei aerober Belastung, also bei genügend Sauerstoffzufuhr auftritt, kann das nicht sein. Ursache sind mikrotraumatische Einrisse in den Ansätzen der Muskelfasern, den sogenannten Z-Streifen oder Überdehnungen von Myofibrillen (= kontraktilen Fasern, die innerhalb von Muskelzellen liegen).
Muskelkater ist auch keine notwendige Phase zur Fitness. Deshalb sollte man lieber Ruhe geben und die mikrotraumatischen Einrisse ausheilen lassen bevor man wieder mit dem Training beginnt.  

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Ausstellung im Café Ruffini: Sabine Tscheschlock

Thema: Beziehungsweise – Situationsbilder – Genauer gesagt, PAARE …

12. November bis 08. Dezember 2013 im Café Ruffini

am 17.11. ist die Künstlerin ab 20.00 selbst anzutreffen

Sabine Tscheschlock ist Atemtherapeutin und hat 2000 den größten Teil ihrer Sehkraft verloren. Nicht zu glauben, wenn man sie und ihre Bilder kennt.
Sie ist 52 Jahre alt, hat zwei Kinder und sagt über ihre Malleidenschaft:

“… Räume, die mit ihren Staubnasen meine Seele stupsten und mir erlaubten, Farbbeutel an die Wände zu klatschen. Nur so aus Genuss. Und die Finger durfte ich mir über dem Ofen wärmen … Ein Ort, an dem meine Fantasie große Fahrten und kleine Spaziergänge durch Farben und Formen malen konnte … “

Tscheschlock 2_klein
Ein (paar) Schuh

 Tscheschlock 1

Ein Paar

 

 

 

Tscheschlock_1 Tscheschlock_2

[st_toggle] [st_panel title=”Beziehungsweise von Sabine Tscheschlock” state=”closed”]Situationsbedingt.
Genauer gesagt,
PAARE.
Beziehungsweise, Beziehungen.
Also Beziehungen auf die eine
oder andere Weise.
Beispielsweise:
Zeitweise paarweise.
Beziehungsgrund.
Frauen mit Kleidern in rot, roter Faden.
Männer mit Hosen bis über die Waden?
Beziehungsweise.
Hintergründe auf Hintergrund
und doch
Tanzschritte, Beziehungsschritte.
Respektive
Sekt!
Sekt oder – 
ohne Beziehung leben.
Seltsamerweise.
Ziehung der Lottozahlen.
Eins aus…
Beziehungsweise.
Zusatzzahl: zwei!!
Beziehungsweise.
Besitz auf einer Bank.
Sichtweise.
Sitzen auf einer Bank.
Weisheit, möglicherweise.
Möglicherweise…?
Mit Beziehung weise.
Beziehungsweise,
Beweise…?
Paare.
Genauer gesagt…

von Sabine Tscheschlock
[/st_panel][/st_toggle]

 

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Gericht weist Radfahrern ohne Helm Mitschuld zu

Das Oberlandesgericht Schleswig-Holstein weist einer Radfahrerin, die sich bei einem Sturz am Kopf verletzt hatte, weil die Halterin eines parkenden Pkw’s unachtsam die Fahrertür geöffnet hatte, eine 20%ige Mitschuld zu. In der Urteilsbegründung heißt es, dass zwar keine Helmpflicht bestehe, jedoch seien Fahrradfahrer im Straßenverkehr einem besonderen Verletzungsrisiko ausgesetzt und würden von Kraftfahrern oftmals nur als störende Hindernisse empfunden. Dazu könne “nach dem heutigen Erkenntnisstand grundsätzlich davon ausgegangen werden, dass ein verständiger Mensch zur Vermeidung eines Schadens beim Radfahren einen Helm tragen wird”. Urteil vom 5.6.13 Az 7 U 11/12
Wer mehr dazu lesen will: klicken Sie hier und Pressemitteilung des Gerichts

Kommentar: Nachdem auch Fußgänger zuweilen von Autofahrern als “störende Hindernisse” empfunden werden, darf man wohl davon ausgehen, dass es sich auch für Fußgänger sinnvoll erweisen könnte, nicht ohne Helm aus dem Haus zu gehen.

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Was braucht es, um sich im Leben wohl zu fühlen?

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Foto: Henner Weinschenk, München

“Um wirklich psychisch gesund zu bleiben, sich im Leben wohlzufühlen, dafür ist es vor allem wichtig, gute Gefühle zu haben, und die hängen wiederum davon ab, dass wir Freunde haben, funktionierende Partnerschaft haben, dass wir uns zweckfrei, ohne finanzielle Absicht, verbunden fühlen mit anderen Menschen.”

Joachim Bauer, Neurobiologe und Psychotherapeut

 

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Früher war alles viel besser ….

Jugendliche verhalten sich erkennbar anders als die Generation davor. Das ist immer wieder Anlass für die “Älteren” auf den besorgniserregenden Zustand der jüngeren Generation hinzuweisen.
Nur: das Schimpfen über die Jugend ist nichts Neues. Es findet sich verlässlich in jeder Generation:

“… die Schüler achten die Lehrer und Erzieher gering. Überhaupt, die Jüngeren stellen sich den Älteren gleich udn treten gegen sie auf, in Wort und Tat.”
Platon (griechischer Denker) 427 – 347 v. Chr.)

“Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe.”
2000 vor Christi: Keilschrifttext aus Chaldäa …

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Gönne dich dir selbst!

Foto: B. Hermann, München

 Wenn also alle Menschen ein Recht auf dich haben, dann sei auch du selbst ein Mensch, der ein Recht auf sich selbst hat. Warum solltest einzig du selbst nichts von dir haben? Wie lange noch schenkst du allen anderen deine Aufmerksamkeit, nur nicht dir selber? Bist du dir etwa selbst ein Fremder? Bist du nicht jedem fremd, wenn du dir selber fremd bist? Ja, wer mit sich selbst schlecht umgeht, wie kann der gut sein? Denke also daran: Gönne dich dir selbst. Ich sage nicht: Tu das immer. Ich sage nicht: Tu das oft. Aber ich sage: Tu es immer wieder einmal. Sei wie für alle anderen auch für dich selbst da, oder jedenfalls sei es nach allen anderen.

Bernhard von Clairvaux (1091 – 1153), französischer Zisterzienser-Abt und Theologe

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10 goldene Regeln für einen gesunden Schlaf

von Helga Segatz

Das betrifft uns alle: ein erholsamer Schlaf ist Basis für die eigene Gesundheit.

Foto: Helga Segatz

Bis heute ist der Schlaf ein relativ unerforschtes Gebiet der Medizin. Wir wissen aber, dass Schlafmangel Konzentrationsstörungen erzeugt sowie die Ursache für viele Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein kann. Ebenso findet es sich als Begleitsymptom bei manchen psychischen Erkrankungen ( z.B. der Depression) sowie als Begleiterscheinung in den Wechseljahren der Frau.

Das Schlafbedürfnis eines Menschen variiert individuell zwischen ca. 6 und 8 Stunden täglich und kann sich im Laufe des Lebens verändern. Nicht selten verkürzen sich im Alter die Schlafphasen, verlieren dadurch an Intensität und sind viel leichter störbar. Komplexe chemische Prozesse unterstützen den Schlafprozess und es gibt Schlafstadien mit unterschiedlichsten Hirnaktivitäten. Hier können Sie sich über 10 Regeln für einen erholsamen Schlaf informieren:

Regel Nr. 1
Ein guter Schlaf fängt schon mit dem Aufstehen an. Wer danach noch liegenbleibt fällt häufig   in einen leichten Schlaf zurück, der aber meist keine weitere Erholung bringt. Stehen Sie also auf, wenn der Wecker klingelt!
Lassen Sie Licht herein – schon wenige Sonnenstrahlen haben eine positive Wirkung auf Ihre Laune. Und wenn es draußen noch nicht hell ist: frische Luft und Bewegung helfen munter zu werden .
Wenn Sie am Abend vor dem Einschlafen noch kurz an die Dinge denken, die gleich nach dem Aufstehen nötig sind, ist Ihr Gehirn schneller wach und einsatzbereit. …

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Ohne Gefühl geht gar nichts

Interessanter Vortrag von Prof. Dr. Hüther darüber, wie lernen funktioniert.
KLicken Sie hier!

Übrigens: am 24.01.2013 um 19.30 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) können Sie Prof. Hüther auch live erleben.
Ein Muss für alle, die sich für ein gutes Bildungssystem einsetzen.

Donnerstag, 24. Januar 2013
Audimax der Ludwig-Maximilians-Universität
Geschwister-Scholl Platz 1  – 80539 München
Uhrzeit: 19.30 Uhr (Einlass 18.30 Uhr)
Mit dabei ist Peter Maffay.

Der Eintritt ist frei.
Die Anzahl der Besucher wird das öffentliche Interesse dokumentieren, wie dringend unser Bildungssystem der Verbesserung bedarf.

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Ein gutes Neues Jahr ….

Foto: Michael Seyffer, München
Tausende von Leben hatte ich Gott gesucht. Manchmal sah ich ihn in der Ferne, aber wenn ich ihm näher kam, war er bereits weitergegangen. Ich suchte und suchte, bis ich eines Tages ein Tor sah, auf dem geschrieben war: „Dies ist das Haus, wo Gott wohnt!“
Da wurde ich zum ersten Mal unruhig und verwirrt, zitternd ging ich die lange Treppe hoch. Eben wollte ich an die Tür klopfen, als ich blitzartig innehielt, eine tiefe Frage hatte mich erschüttert. „Wenn ich an diese Türe klopfe und Gott mir öffnet, was dann? Dann wäre alles zu Ende, mein Alltag, meine spirituelle Suche, mein Abenteuer, meine Philosophien, die tiefe Sehnsucht meines Herzens. Durch dieses Tor zu gehen, das wäre Selbstmord!“
Schleunigst zog ich die Schuhe aus, schlich leise die Treppe hinunter, und sobald ich wieder unten auf dem Weg war, setzte ich meine intensive Suche nach Gott fort und renne seit Jahrtausenden weiter, ohne mich jemals umzudrehen.
Immer noch suche ich nach Gott, obwohl ich eigentlich genau weiß, wo er wohnt. Alles, was ich also auf meiner spirituellen Suche zu tun habe, ist diese Haus zu meiden, diese Haus, das mich ständig plagt, denn ich erinnere mich ganz genau, sollte ich diese Haus betreten, dann wäre alles zu Ende!“

Tagore

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