10 goldene Regeln für einen gesunden Schlaf

von Helga Segatz

Das betrifft uns alle: ein erholsamer Schlaf ist Basis für die eigene Gesundheit.

Foto: Helga Segatz

Bis heute ist der Schlaf ein relativ unerforschtes Gebiet der Medizin. Wir wissen aber, dass Schlafmangel Konzentrationsstörungen erzeugt sowie die Ursache für viele Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein kann. Ebenso findet es sich als Begleitsymptom bei manchen psychischen Erkrankungen ( z.B. der Depression) sowie als Begleiterscheinung in den Wechseljahren der Frau.

Das Schlafbedürfnis eines Menschen variiert individuell zwischen ca. 6 und 8 Stunden täglich und kann sich im Laufe des Lebens verändern. Nicht selten verkürzen sich im Alter die Schlafphasen, verlieren dadurch an Intensität und sind viel leichter störbar. Komplexe chemische Prozesse unterstützen den Schlafprozess und es gibt Schlafstadien mit unterschiedlichsten Hirnaktivitäten. Hier können Sie sich über 10 Regeln für einen erholsamen Schlaf informieren:

Regel Nr. 1
Ein guter Schlaf fängt schon mit dem Aufstehen an. Wer danach noch liegenbleibt fällt häufig   in einen leichten Schlaf zurück, der aber meist keine weitere Erholung bringt. Stehen Sie also auf, wenn der Wecker klingelt!
Lassen Sie Licht herein – schon wenige Sonnenstrahlen haben eine positive Wirkung auf Ihre Laune. Und wenn es draußen noch nicht hell ist: frische Luft und Bewegung helfen munter zu werden .
Wenn Sie am Abend vor dem Einschlafen noch kurz an die Dinge denken, die gleich nach dem Aufstehen nötig sind, ist Ihr Gehirn schneller wach und einsatzbereit. …

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