Winter in Maine

Januar 2015
von Gerard Donovan (Luchterhand Verlag)
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Julius Winsome lebt allein in den Wäldern von Maine. Der Winter steht vor der Tür. Er lebt dort mit den geerbten 3000 Büchern seines Vaters und mit Hobbes, seinem Pitbullterrier. Eines Nachmittags, während er vor dem Feuer liest fällt ein Schuss. Das ist nichts Besonderes, denn es ist Jagdsaison. Jedoch fällt der Schuss sehr nah am Haus – und als er nachsieht, erkennt er, dass sein Hund erschossen wurde und offenbar mit Absicht. Der Verlust trift in mit ungeahnter Wucht. Er nimmt sein Gewehr und zieht los, Rache zu üben.
Es ist ein Buch, das wunderbar geschrieben ist und einen nachdenken lässt über das Wesen der Beziehung – über Liebe und Verlust. Wunderbar!!!

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